Mi | 23. Okt 2024 18:00 - 20:00 Uhr
Antisemitismus ist nicht nur ein Problem aus der Vergangenheit oder etwas, das in den dunklen Ecken des Internets lauert – er ist auch heute noch überall um uns herum, oft unauffällig oder versteckt. Unsere Veranstaltung „Irgendwas.mit.antisemitismus: Ich brauche dich als Feind“ aus der Reihe “Wir müssen reden” will genau das mit euch besprechen: Was hat Antisemitismus mit uns und unserer Gesellschaft zu tun, und was können wir dagegen tun?
Der Abend richtet sich an alle, die das Thema besser verstehen wollen. Gemeinsam schauen wir uns an, wie Antisemitismus entsteht, warum er immer noch existiert und welche Rolle er dabei spielt, wie Menschen denken und handeln. Dabei geht es nicht nur um Theorie: Wir sprechen auch über echte Beispiele und Situationen aus dem Alltag, wo Antisemitismus sichtbar wird – und oft gar nicht als solcher erkannt wird.
Wir wollen gemeinsam darüber nachdenken, wie wir antisemitische Vorurteile erkennen und was wir tun können, um dagegenzuhalten. Warum ist es so wichtig, dass auch wir uns mit diesem Thema beschäftigen? Und wie können wir in der Schule, in Jugendzentren oder online dazu beitragen, dass Antisemitismus keinen Platz hat?
Dieser Vortrag bietet euch die Möglichkeit, eure eigenen Gedanken zu teilen und zu diskutieren, wie wir zusammen eine Gesellschaft ohne Hass und Vorurteile gestalten können. Sei dabei, hör zu, rede mit und hilf uns, aktiv etwas zu verändern!
Wir freuen uns auf dich und deine Meinung!
mit einem Referenten der Fachstelle Extremismusdistanzierung (FEX) Baden-Württemberg